Der kostenlose Ratgeber „Das Bad Füssing Sparbuch“ hilft, Leistungsansprüche gegenüber den Krankenkassen für ambulante Gesundheitsvorsorge-Maßnahmen in den deutschen Heilbädern erfolgreich durchzusetzen. Weiterlesen »
Diabetes ernst nehmen und gelassen bleiben
Viele Diabetes-Patienten treibt die Angst vor Folgekrankheiten um – dabei sind diese längst nicht mehr unausweichlich. Laut Statistik leidet nach 25-jähriger Diabetesdauer heutzutage nur etwa jeder Dritte unter Folgeschäden, wie das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ berichtet. Weiterlesen »
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Hilferuf aus der Altenpflege: Auszubildende werden knapp
„Mit Einführung der geplanten generalistischen Pflegeausbildung müssten wir die Ausbildung in unserem Dienst einstellen.“ Mit klaren Worten sendet Simone Leske, Betreiberin eines ambulanten Pflegedienstes in Eisenhüttenstadt und Mitglied im Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), einen Hilferuf an die brandenburgische Landesregierung. Weiterlesen »
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Zukunftstag ALTENPFLEGE
Unter dem Begriff „Zukunftstag ALTENPFLEGE“ wird zur Messe „Altenpflege“ der alljährlich stattfindende Fachkongress durchgeführt. Weiterlesen »
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Altenpflege – Die Leitmesse 2016
Die „Altenpflege“, vom Veranstalter selbst als Europas Leitmesse der Pflegebranche definiert, öffnet ihre Tore in diesem Jahr vom 08. – 10. März 2016 in den Messehallen Hannover.
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Krankenkasse verweigert Leistungen
Die Krankenkasse DAK verweigert pflegebedürftigen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern derzeit medizinisch notwendige längerfristige Leistungen der häuslichen Krankenpflege. Darauf macht der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) aufmerksam, dessen Mitglieder zahlreiche betroffene Patienten versorgen. Weiterlesen »
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Verfassungsbeschwerde gegen den „Pflegenotstand“ nicht zur Entscheidung angenommen
Mit soeben veröffentlichtem Beschluss hat die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts eine Verfassungsbeschwerde gegen den sogenannten „Pflegenotstand“ nicht zur Entscheidung angenommen. Die Beschwerdeführer begehrten die Feststellung, dass die gegenwärtigen staatlichen Maßnahmen zum Schutze der Grundrechte von Pflegeheimbewohnern nicht genügen und der Staat zur Abhilfe und kontinuierlichen Überprüfung verpflichtet ist. Weiterlesen »
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Auf „Wir pflegen Hamburg“ erzählen Pflegekräfte, was sie bewegt
Sie tragen Verantwortung, sind häufig die wichtigste Bezugsperson für Kranke und deren Angehörige und sind rund um die Uhr im Einsatz – Pfleger in Krankenhäusern. In den sieben Häusern der Asklepios Kliniken Hamburg arbeiten mehr als 2000 Ärzte und Therapeuten – und drei Mal so viele Pflegekräfte. Sie kümmern sich darum, dass Patienten schnellstmöglich gesund werden und sich gut aufgehoben fühlen. Weiterlesen »
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Krankenkasse kompetenter als der Hausarzt?
Die Krankenkasse DAK verweigert pflegebedürftigen Menschen in Brandenburg derzeit medizinisch notwendige längerfristige Leistungen der häuslichen Krankenpflege. Darauf macht der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) aufmerksam, dessen Mitglieder zahlreiche betroffene Patienten versorgen. Weiterlesen »
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Warum erhöht ApoE4 das Alzheimer-Risiko?
Auch für die nicht vererbbare Form der Alzheimer-Krankheit gibt es einen genetischen Risikofaktor. Rund 60 Prozent der Alzheimer-Patienten sind Träger dieses Gens mit dem Namen Apolipoprotein E 4 (ApoE4). Im Gehirn hat ApoE4 eine Funktion beim Transport von Fetten. Diese untersucht Jun.-Prof. Dr. Katja Nieweg vom Institut für Pharmakologie und Klinische Pharmazie der Philipps-Universität Marburg. Weiterlesen »
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Bedürfnisse von Pflegebedürftigen besser verstehen
In Pflegeeinrichtungen ist es von zentraler Bedeutung, die Bedürfnisse von Bewohnern richtig zu verstehen, um sie in der täglichen Arbeit berücksichtigen zu können. Alltagsroutinen, Zeitdruck und eingespielte Rollen sind dabei aber oft hinderlich. Die Methode „Schattentage“ stellt einen innovativen Ansatz dar, damit Pflegekräfte die Bedürfnisse von pflegebedürftigen Menschen in der Pflegepraxis noch besser wahrnehmen und berücksichtigen können. Weiterlesen »
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Kommunen blockieren Entlastung von Pflegenden
Mit juristischen Manövern blockieren die Kommunen und Kreise die Entlastung von Pflegenden in Mecklenburg-Vorpommern. Nachdem eine Schiedsstelle höhere Personalvorgaben für die Pflegeeinrichtungen vorgeschlagen hatte, klagt der Kommunale Sozialverband nun gegen diese Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Weiterlesen »
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Reform der Pflegeberufe nicht fahrlässig gefährden
„Dem Gesetzentwurf für eine generalistische Pflegeausbildung geht eine fast zehn Jahre lange ausführliche Diskussion voraus, bei der zahlreiche Argumente des Für und Wider eines solchen Schritts abgeklopft wurden“, setzt AndreasWesterfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats (DPR), den Kritikern entgegen, die jetzt über ein Moratorium eine Aussetzung des Gesetzgebungsverfahrens für das Pflegeberufsgesetz fordern. Weiterlesen »
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Forscher untersuchen Bewegungsverhalten von Menschen mit Alzheimer
Die Alzheimer-Krankheit kann zu einer Veränderung des Bewegungsverhaltens führen: Ein Teil der Patienten verliert ihre körperliche Aktivität, andere Patienten erleben eine Rastlosigkeit, die ein ständiges Umherwandern mit sich bringt. Auch Änderungen im Tag-Nacht-Rhythmus können auftreten. Von den Angehörigen werden diese Veränderungen als sehr belastend empfunden. Weiterlesen »
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Gemeinsam heute gute Pflege für morgen sichern
Die Zahlen sind schon heute dramatisch: Mehr als zweieinhalb Millionen Bundesbürger dürften auf Pflege angewiesen sein, Schätzungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zufolge könnte die Zahl der Betroffenen bis zum Jahr 2030 auf rund 3,4 Millionen steigen. Direkt oder indirekt wird sich spätestens dann ein Großteil der Deutschen mit dem Thema Pflege beschäftigen müssen. Weiterlesen »
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Krankenhausnavigator mit neuen Informationen zur Behandlungsqualität
Der Krankenhausnavigator der AOK zeigt jetzt auch zusätzliche Qualitätsinformationen zu Kliniken an: Die Nutzer können sich jetzt auch darüber informieren, ob ein Krankenhaus am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) teilnimmt und regelmäßig Daten an das Register liefert. Weiterlesen »
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Leben mit Herzleistungsschwäche – Was kann ich tun? Wie geht es weiter?
Herzleistungsschwäche mit ihren Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten steht im Mittelpunkt des Arzt-Patienten-Seminars, das die Klinik für Kardiologie des Herz- und Diabeteszentrums NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Horstkotte am kommenden Dienstag um 17.30 Uhr im Hörsaal des HDZ NRW, Georgstr. 11, veranstaltet. Der Eintritt ist frei. Weiterlesen »
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bpa Beschwerde gegen Datensammelwut erfolgreich
Das Büro der Bundesbeauftragten für Datenschutz und die Informationsfreiheit hat dem bpa in einem Schreiben mitgeteilt, dass nach ihrer Intervention die DAK Gesundheit die „Selbstauskunftsbögen“ nicht mehr einsetzen wird. „Das ist ein schöner Erfolg des bpa und aller, die sich gegen das Schikanieren von häuslich zu pflegenden Menschen zur Wehr gesetzt haben. Weiterlesen »
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Individuelle Gesundheitsleistungen – Patienten sollten kritisch nachfragen
Ärzte schlüpfen in Deutschland immer häufiger in die Rolle von Verkäufern: Fast jedem dritten gesetzlich versicherten Patienten (29,9 Prozent) haben niedergelassene Ärzte im Jahr 2012 eine sogenannte Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) angeboten oder in Rechnung gestellt. Im Jahr 2001 waren es noch 8,9 Prozent. Weiterlesen »
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Pfleger mit Arzt-Aufgaben
An der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität in Halle wird derzeit ein in Deutschland einmaliger Studiengang entwickelt. Absolventen im Bereich Pflegewissenschaft sollen als Pflegekräfte auch bestimmte „heilkundliche Tätigkeiten“ übernehmen – also zum Beispiel bei der Versorgung von chronischen Wunden selbstständig kleine chirurgische Eingriffe vornehmen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Samstagausgabe). Weiterlesen »
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Stufensprung – nur eine Mogelpackung?
Der Gesetzgeber hat mit dem Jahreswechsel eine vermeintlich großzügige Überleitungsregelung geschaffen. Er spricht von einem sogenannten einfachen bzw. doppelten „Stufensprung“. So werden z.B. Personen, die bereits eine Pflegestufe in einem Bescheid zugeteilt bekommen haben, in einen um eine Zahl höheren Pflegegrad übergeleitet. Sollte ein Versicherter darüber hinaus in einem Bescheid der Pflegekasse auch noch eine eingeschränkte Alltagskompetenz anerkannt bekommen haben, so wird er in einen um zwei Zahlen höheren Pflegegrad übergeleitet. Weiterlesen »
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Pflegestufen – Die alten Richtlinien gelten immer noch!
Angesichts der Umstellung von Pflegestufen auf Pflegegrade sind die Gutachter bei den Medizinischen Diensten in den letzten Monaten des Jahres 2016 in nicht unerheblichem Umfang mit Schulungsmaßnahmen beschäftigt gewesen.
Dies kann unter anderem dazu geführt haben, dass nicht alle Versicherten, die einen Antrag auf Höherstufung gestellt hatten, noch in 2016 begutachtet worden sind.
Für diese Personen gilt, dass bei allen Anträgen, die bis zum 31.12.2016 bei den Kostenträgern eingegangen sind, noch die Begutachtungs-Richtlinien (BRi) von 2013 anzuwenden sind. Weiterlesen »
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Pflegegrade berechnen
In der stationären Pflege ist eine angemessene Einschätzung des pflegerischen Hilfebedarfs bei jedem einzelnen Pflegebedürftigen die maßgebliche Voraussetzung für das Generieren von angemessenen Umsätzen. Nur mit genügend hohen Umsätzen ist es möglich, ausreichend Mitarbeiter vorzuhalten, um den Anforderungen an Pflege und Betreuung gerecht zu werden. Weiterlesen »
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Flugreise nach Herzinfarkt oder mit Herzschwäche: Was müssen Betroffene beachten?
Rund sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an koronarer Herzkrankheit (KHK), die dem Herzinfarkt vorausgeht und die häufigste Ursache der Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist. Jährlich werden bundesweit bei KHKPatienten z. B. nach einem Herzinfarkt über 320.000 Gefäßstützen (Stents) eingebracht und über 53.000 Bypassoperationen durchgeführt. Weiterlesen »
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Neue Ansätze für eine bessere Frühdiagnose der Alzheimer-Krankheit
Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende Gehirnleistungsstörung, die bis zu 20 Jahre vor dem Auftreten der eigentlichen Symptome beginnt. Eine frühe Diagnose bringt daher viele Vorteile: Weiterlesen »
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Pflege braucht mehr Zeit für die Menschen und weniger Bürokratie
Am 26. Januar 2016 kamen über 400 Pflegekräfte und Unternehmer zur bpa Qualitätskonferenz in Linstow zusammen. Sie haben sich ausführlich mit der Zukunft der Versorgung der pflegebedürftigen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern befasst. Die Konferenz setzte ein Signal, dass die Pflegefachkräfte und die Pflegeeinrichtungen gemeinsam in Mecklenburg-Vorpommern die Zukunft gestalten wollen. Weiterlesen »
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Zugriff auf nahezu das gesamte aktuelle Bundesrecht
Interessierte Bürger können aktuelle Gesetze und Rechtsverordnungen kostenlos im Internet ansehen bzw. sich herunterladen. Weiterlesen »
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Verantwortungsvoller Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Freiheitsentziehende Maßnahmen (FeM) sind ein massiver Eingriff in die Selbstbestimmung und Selbstständigkeit eines Menschen. Im Rahmen eines verantwortungsvollen Umgangs mit FeM gilt der Grundsatz, dass der Einsatz entsprechender Maßnahmen immer das letzte Mittel der Wahl sein muss. Weiterlesen »
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Endspurt für Pflegestufen
Mit der Umstellung von Pflegestufen auf Pflegegrade (Neuordnung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs zum 01.01.2017) brauchen Pflegeheime ein Verfahren, wie sie die Höhe der Pflegesätze berechnen können. Dieses Verfahren ist im § 92e SGB XI (Gesetzentwurf PSG II) beschrieben. Weiterlesen »
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Neue Anforderungen an die Pflegedokumentation
Im Rahmen der Neuordnung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs ergeben sich neue und zusätzliche Anforderungen an die Gestaltung der Pflegedokumentation. Weiterlesen »
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Wird das PSG II zur Existenzfrage für Pflegeheime?
Nach Aussagen des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) stehen durch die Einführung des PSG II zukünftig 5 Milliarden Euro mehr pro Jahr für die Versorgung Pflegebedürftiger zur Verfügung.
Dass damit gleichzeitig auch mehr Leistungen bei den Pflegebedürftigen ankommen werden, Weiterlesen »
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ASB begrüßt die Einführung des neuen Begriffs für die Pflegebedürftigkeit
Das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird am 12. und 13. November im Bundestag beraten und soll zum 1. Januar 2016 in Kraft treten. Zentraler Inhalt des Gesetzes ist die Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Weiterlesen »
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